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- CFD-Handel
- Ein Handelskonto
Ein Handelskonto für den Handel mit den Währungspaaren, Aktien, Rohstoffen usw.
Einheitliches Handelskonto ist ein Komplex der Brokerdienstleistungen, die dem Kunden aus einem Konto gleichzeitig auf einigen Segmenten des Finanzmarktes zu handeln zulässt.
In den letzten Jahren wächst ständig die Zahl der Gesellschaften, welche Dienstleistungen auf dem Devisen- und CFD-Markt zur Verfügung stellen. In diesem Zusammenhang wächst die Konkurrenz zwischen den Brokergesellschaften, die in diesem Business tätig sind. Seinerseits trägt das zur Verbesserung von Handelsbedingungen für die Kunden bei und vergrößert die Möglichkeiten für den wirksamen Handel.
Vor allem fingen die Gesellschaften an, Spreads zu verringern. Wenn diese Ressource erschöpft war, erschien PAMM-Konten und der Handel durch die ECN-Technologie. Die Gesellschaften, die diese Services mithilfe der aggressiven Werbung aktiv anboten, flößten den Kunden den Gedanken ein, dass diese Neuerungen den Kunden zulassen werden, großen Gewinn auf diesem Markt zu haben. Momentan ist der Enthusiasmus zu diesen Neuerungen merklich erloschen und entstand das Bedürfnis nach den neuen Ideen und den neuen Möglichkeiten.
Jetzt ist einer der wichtigen Vorteile für die Heranziehung der Kunden die große Auswahl an Handelsinstrumenten. Wenn früher die Gesellschaften den Kunden hauptsächlich den Handel mit verschiedenen Währungspaaren angeboten haben, so ist jetzt eine notwendige Bedingung der Heranziehung von Kunden die Möglichkeit des Handels mit einer großen Menge der Instrumente aus allen Segmenten des Finanzmarktes (Aktien, Indexe, Waren usw.) aus einem einheitlichen Handelskonto (ETS). Dieser Service ist einer der Haupttrends der Entwicklung im Plan der Anziehung von Kunden.
Zurzeit gibt es zwei Hauptschemen, um diesen Dienstleistung zur Verfügung zu stellen.
Wir betrachten die Besonderheiten dieser beiden Schemen, ihre Vorteile und Nachteile.
KontoKunden
Das Wesen des ersten Schemas besteht darin, dass die Gesellschaften die Handelsmöglichkeit mit verschiedenen Finanzinstrumenten mittels des DIREKTEN ZUGANGES zu den Dutzenden der führenden Börsenplattformen von USA, Europa und Asien durch seine eigenen Handelsterminale aus dem einheitlichen Handelskonto des Kunden deklarieren. Auf den ersten Blick sieht alles für die Kunden sehr attraktiv aus. Jedoch entstehen bei der ausführlicheren Analyse mehrere Fragen. Eine obligatorische Bedingung des direkten Zugangs zur Börse, oder mit anderen Worten der Handel ohne Vermittler unmittelbar auf der Börsenplattform, vermutet die Eröffnung eines individuellen Kontos unmittelbar auf der Plattform und entsprechend die Ausfertigung des speziellen Paketes der Dokumente. In der Wirklichkeit, im Rahmen des vorliegenden Schemas eröffnet der Kunde als Regel sein Konto unmittelbar in der Gesellschaft aufgrund eines Dokumentes (Personalausweises). Außerdem vermutet der direkte Zugang durch das Handelsterminal der Gesellschaft, dass dieses Terminal auf jeder Börsenplattform lizenziert sein soll. Diese Bedingung wird in der Mehrheit der Gesellschaften, die vorliegende Dienstleistung werben, auch nicht erfüllt.
So kann man feststellen, dass der Kunde keinen direkten Zugang bekommt, und der Handel wird entweder durch das Unterkonto der Gesellschaft oder durch andere Brokergesellschaften, worüber gewöhnlich verschwiegen wird, durchgeführt. In diesem Zusammenhang gibt es keine Garantien, dass alle Geschäfte der Kunden auf die Börse herausgeführt werden. Man muss ergänzen, dass im Rahmen des vorliegenden Schemas nach allen Instrumenten dar Spread schwimmend ist, was, angesichts den Obenerwähnten, die Möglichkeit für die Manipulation der Ergebnisse von Geschäften gibt.
KontoKundenCFD
Das zweite Schema des Handels mit den Finanzinstrumenten aus einem einheitlichen Handelskonto, das auf den führenden Börsenplattformen der Welt verwendet wird, ist genug klar und durchsichtig. Hier geht es um den Handel mit allen Arten der Marktaktive durch CFD (CFD auf die Aktien, Indexe, Waren). Ein unzweifelhafter Führender unter den Gesellschaften, die den Kunden solche Dienstleistungen zur Verfügung stellen, ist IFC Markets.
Im Unterschied zum nicht vollkommen durchsichtigen ersten Schema wird hier kein direkter Zugang zu den Börsenplattformen deklariert. Die Gesellschaft selbst ist ein Emitter von CFD-Verträgen und gewährt nach diesen Verträgen die notwendige Liquidität innerhalb der Pfandmittel der Kunden. Zuerst kauft und verkauft die Gesellschaft CFD-Verträge von den Kunden, und dann, im Rahmen der Strategie des Risikomanagements, absichert die Positionen oder unmittelbar auf der Börse, oder bei den primären Lieferanten der Börsenliquidität.
Es ist wichtig zu bemerken, dass im Unterschied zu den Gesellschaften, die nach dem ersten Schema arbeiten, die Spreads nach all den CFD-Verträgen bei der Gesellschaft IFC Markets fixiert sind. Das ist ein großer Vorteil für die Kunden. Der schwimmende Charakter von Spreads ermöglicht nicht, den Eingang und Ausgang vom Markt und entsprechend, die Gewinne und die Verluste mit der notwendigen Genauigkeit richtig zu planen.
Die Gesellschaft IFC Markets bietet seinen Kunden CFD-Handel mit den weltweiten Hauptfondsindexen, Aktien von USA, Europa und Asien sowie einer großen Menge der Börsenwaren an. Zurzeit wird mit den mehr als 500 CFD-Verträgen gehandelt, wobei wächst ihre Zahl ständig und in der allernächsten Zukunft plant die Gesellschaft IFC Markets, sie bis zu 1000 zu machen.
Als Schlussfolgerung kann man noch einmal feststellen, dass für die Kunden das CFD-Schema ganz klar und durchsichtig ist, und erlaubt Ihnen Ihre Handelsstrategien wirksamer zu verwenden.